Zitate zum Stichwort Hand

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Alter, Jugend

Ein alter Mann ist stets ein König Lear!
Was Hand in Hand mitwirkte, stritt,
ist längst vorbeigegangen;
was mit und an dir liebte, litt,
hat sich woanders angehangen.
Die Jugend ist um ihretwillen hier;
es wäre törig zu verlangen:
Komm, ältele du mit mir.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Zahme Xenien I)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Antlitz, Gesichte, Zug, Gott

In unseren Gesichtern verlaufen die Züge regellos durch- und ineinander, oft ohne irgendeinen Charakter anzudeuten, oder es hält wenigstens schwer, das Original herauszufinden. Man kann sagen: In einem deutschen Gesicht ist die Hand Gottes weniger leserlich als auf einem italienischen.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: zu Falk, 17. 7. 1792)

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[Literaturzitate - Aphorismen]

Wilhelm BuschSchlagworte: Gott, Glaube, Religion, Teufel

Gott zieht an einer Hand, der Teufel an beiden Beinen.

Wilhelm Busch (Werk: Aphorismen und Reime)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Paulo CoelhoSchlagworte: Mensch, Furcht, Verlust, Angst

Niemand muss das Unbekannte fürchten, weil jeder Mensch das erreichen kann, was er will und was er braucht. Wir fürchten uns lediglich vor dem Verlust dessen, was wir besitzen, fürchten um unser Leben oder die Felder, die wir bestellt haben. Aber diese Angst vergeht, wenn wir begreifen, dass unsere Geschichte und die Geschichte der Erde von derselben Hand geschrieben wurden.

Paulo Coelho (Werk: Der Alchimist)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Albert CamusSchlagworte: Fortschritt, Schlussfolgerungen, Denken

Ein Denkender macht dadurch Fortschritte, dass er seine Schlussfolgerungen hinauszögert, sogar wenn sie ihm auf der Hand zu liegen scheinen.

Albert Camus

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[Literaturzitate - Allgemein]

Robert BrowningSchlagworte: Leben, Gott, Zeit, Tod

Das Beste ist doch das Letzte im Leben, denn dafür wird alles gemacht. In Gottes Hand ist unsere Zeit.

Robert Browning

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[Literaturzitate - in Versform]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Glück

Dem Glücklichen kann es an nichts gebrechen,
der dies Geschenk mit stiller Seele nimmt:
Aus Morgenduft gewebt und Sonnenklarheit,
der Dichtung Schleier aus der Hand der Wahrheit.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Zuneigung)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Blicke

Lieblich ist des Mädchens Blick, der winket;
Trinkers Blick ist lieblich, eh er trinket,
Gruß des Herren, der befehlen konnte,
Sonnenschein im Herbst, der dich besonnte.
Lieblicher als alles dieses habe
stets vor Augen, wie sich kleiner Gabe
dürftge Hand so hübsch entgegen dränget,
zierlich dankbar, was du reichst empfänget.
Welch ein Blick! Ein Gruß! Ein sprechend Streben!
Schau es recht, und du wirst immer geben.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Divan, Buch der Betrachtungen)

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[Sprüche - Kino und TV]

Horst TappertSchlagworte: Landschaft, Gott, Norwegen

Norwegen – Als ich zum ersten Mal diese Landschaft sah, hatte ich das Gefühl, hier hat Gott selbst Hand angelegt.

Horst Tappert

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[Literaturzitate - Allgemein]

Lucius Annaeus SenecaSchlagworte: Gegenseitigkeit, Eigennutz

Eine Hand wäscht die andere.

Lucius Annaeus Seneca (Werk: Verkürbissung (Apocolocyntosis), 9)

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