Zitate zum Stichwort Lust

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[Literaturzitate - Allgemein]

Charles BaudelaireSchlagworte: Gott, Geist, Wunsch, Teufel, Lust

In jedem Menschen sind zu jeder Stunde gleichzeitig zwei Begehren mächtig, das eine nach Gott, das andere nach Satan. Der Ruf nach Gott, die Geistigkeit, ist ein Wunsch, emporzusteigen, der nach Satan, der tierische Trieb, die Lust zu sinken.

Charles Baudelaire (Werk: Mon coeur mis à nu)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Anlage, Talent

Wer wie ich ein ganzes Leben lang kostbare Zeit und Geld mit der Protektion junger Talente verloren hat, und zwar Talente, die anfänglich die höchsten Hoffnungen erweckten, aus denen aber am Ende gar nichts geworden ist, dem muß wohl der Enthusiasmus und die Lust, in solcher Richtung zu wirken, nach und nach vergehen.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: zu Soret, 21. 8. 1830)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Mannigfaltigkeit, Lust

So schaffet Mannigfaltigkeit die höchste Lust.

Johann Wolfgang von Goethe

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[Sprüche - Kino und TV]

Werner FinckSchlagworte: Humor, Lust, Lachen, Heulen

Humor ist die Lust zum Lachen, wenn einem zum Heulen ist.

Werner Finck

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[Sprüche - Allgemein]

Paul ClaudelSchlagworte: Ordnung, Vernunft, Unordnung, Phantasie

Die Ordnung ist die Lust der Vernunft, aber die Unordnung ist die Wonne der Phantasie.

Paul Claudel

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[Sprüche - Sportler]

Boris BeckerSchlagworte: Sieg, Lust, Frau, Befriedigung

Sieg ist eine unglaubliche Lust. Eine Frau kann einem diese Befriedigung nicht geben.

Boris Becker

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[Literaturzitate - Allgemein]

Antoine de RivarolSchlagworte: Ehrgeiz, Lust

Ehrgeiz und Lust sprechen oft dieselbe Sprache.

Antoine de Rivarol (Werk: Maximen und Reflexionen)

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[Literaturzitate - in Versform]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Jugend

So gib mir auch die Zeiten wieder,
da ich noch selbst im Werden war,
da sich ein Quell gedrängter Lieder
ununterbrochen neu gebar,
da Nebel mir die Welt verhüllten,
die Knospe Wunder noch versprach,
da ich die tausend Blumen brach,
die aller Täler reichlich füllten!
Ich hatte nichts und doch genug:
Den Drang nach Wahrheit und die Lust am Trug!
Gib ungebändigt jene Triebe,
das tiefe schmerzenvolle Glück,
des Hasses Kraft, die Macht der Liebe,
gib meine Jugend mir zurück!

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Faust, Vorspiel)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Lust, Ewigkeit

Doch alle Lust will Ewigkeit -,
- will tiefe, tiefe Ewigkeit!

Friedrich Nietzsche (Werk: Also sprach Zarathustra)

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Kritik, Wahrnehmung

Jemand der den Duft einer Rose nicht riecht
wird doch nicht darüber kritisieren dürfen;
und riecht er ihn, à la bonne heure!
Dann wird ihm die Lust vergehen zu kritisieren.

Friedrich Nietzsche (Werk: an seinen Freund Paul Deussen im Okt. 1868)

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