Zitate zum Stichwort Noch Noch

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[Literaturzitate - in Versform]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Tierquälerei

Wer Tiere quält,
ist unbeseelt
und Gottes guter Geist ihm fehlt,
mag noch so vornehm drein er schaun,
man sollte niemals ihm vertraun.

Johann Wolfgang von Goethe

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[Literaturzitate - Allgemein]

Friedrich SchillerSchlagworte: Leid

Leidenfrei ward keiner noch geboren.

Friedrich Schiller

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[Literaturzitate - Allgemein]

Immanuel KantSchlagworte: Strafe, Erziehung, Eigensinn, Sturheit

Wenn physische Strafen oft wiederholt werden, bilden sie einen Starrkopf; strafen Eltern ihre Kinder des Eigensinns wegen, so machen sie sie nur noch eigensinniger.

Immanuel Kant

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[Literaturzitate - Allgemein]

Benjamin FranklinSchlagworte: Krieg, Frieden

Es gab noch nie einen guten Krieg oder einen schlechten Frieden.

Benjamin Franklin

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[Literaturzitate - Allgemein]

Napoleon BonaparteSchlagworte: Gewalt, Liebe, Christentum, Krieg

Alexander der Große, Cäsar und ich, wir haben große Reiche gegründet durch Gewalt, und nach unserem Tode haben wir keinen Freund. Christus hat sein Reich auf Liebe gegründet, und noch heutzutage würden Millionen Menschen freiwillig für ihn in den Tod gehen.

Napoleon Bonaparte

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740 Stimmen: –

[Literaturzitate - in Versform]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Verführung

Geh den Weibern zart entgegen,
du gewinnst sie, auf mein Wort.
Und wer rasch ist und verwegen,
kommt vielleicht noch besser fort.
Doch wem wenig dran gelegen
scheinet, ob er reizt und rührt,
der beleidigt, der verführt.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Der Erfahrene)

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[Literaturzitate - in Versform]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Jugend

So gib mir auch die Zeiten wieder,
da ich noch selbst im Werden war,
da sich ein Quell gedrängter Lieder
ununterbrochen neu gebar,
da Nebel mir die Welt verhüllten,
die Knospe Wunder noch versprach,
da ich die tausend Blumen brach,
die aller Täler reichlich füllten!
Ich hatte nichts und doch genug:
Den Drang nach Wahrheit und die Lust am Trug!
Gib ungebändigt jene Triebe,
das tiefe schmerzenvolle Glück,
des Hasses Kraft, die Macht der Liebe,
gib meine Jugend mir zurück!

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Faust, Vorspiel)

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[Sprüche - Allgemein]

Anne FrankSchlagworte: Himmel, Traurigkeit

Solange es das noch gibt, diesen wolkenlosen blauen Himmel, darf ich nicht traurig sein.

Anne Frank (Werk: Das Tagebuch von Anne Frank)

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[Sprüche - Allgemein]

Friedrich NowottnySchlagworte: Sprache, Schießhund

Damit unsere Sprache nicht noch mehr militarisiert wird, müssen wir aufpassen wie die Schießhunde.

Friedrich Nowottny

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

André BretonSchlagworte: Kunst

Es ist untragbar, dass die Zeichnung, die Malerei, noch heute da stehen, wo die Schrift vor Gutenberg stand.

André Breton

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