Zitate zum Stichwort Seine

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[Literaturzitate - Allgemein]

 Ulrich WickertSchlagworte: Moral, Schwächen

Disziplin ist ein wesentliches Element der Moral. Sie gibt dem Willen Gewohnheiten, regelt und dämmt ihn. Disziplin hilft dem Individuum, seine Schwächen zu zügeln, sie liegt aber auch im Interesse der Gesellschaft, da sie für Regelmäßigkeit sorgt.

Ulrich Wickert (Werk: Zeit zu handeln)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Lucius Annaeus SenecaSchlagworte: Gefahr, Ruhm

Wo keine Gefahr ist erntet man auch keinen Ruhm.
In gleicher Weise verfährt das Schicksal.
Es sucht sich die tapfersten als Gegner aus, an manchen geht es verächtlich vorbei.
Die Menschen mit größter Kühnheit fordert es heraus und führt all seine Kräfte gegen sie ins Feld.

Lucius Annaeus Seneca

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[Literaturzitate - Allgemein]

Stephen KingSchlagworte: Leben, Imitation

Jedes Leben imitiert seine eigene Unsterblichkeit.

Stephen King

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[Literaturzitate - Allgemein]

Stephen King

Nein, es ist keine sehr gute Geschichte – ihr Autor war zu beschäftigt damit, auf die Stimmen anderer zu hören. Er hätte besser auf seine eigene innere Stimme hören sollen.

Stephen King

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[Sprüche - Kino und TV]

Groucho MarxSchlagworte: Erfolg, Frauen

Hinter jedem erfolgreichen Mann ist eine Frau.
Hinter dieser ist seine Gattin.

Groucho Marx

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[Literaturzitate - Allgemein]

Oscar WildeSchlagworte: Mutter

Alle Frauen werden wie ihre Mütter, das ist ihre Tragödie. Kein Mann wird wie seine Mutter, das ist seine Tragödie.

Oscar Wilde

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[Sprüche - Wissenschaftler]

Blaise PascalSchlagworte: Ruhe, Langeweile, Leere, Arbeit

Nichts ist so unerträglich für den Menschen, als sich in einer vollkommenen Ruhe zu befinden, ohne Leidenschaft, ohne Geschäfte, ohne Zerstreuung, ohne Beschäftigung. Er wird dann sein Nichts fühlen, seine Preisgegebenheit, seine Unzulänglichkeit, seine Abhängigkeit, seine Ohnmacht, seine Leere. Unaufhörlich wird aus dem Grund seiner Seele der Ennui aufsteigen, die Schwärze, die Traurigkeit, der Kummer, der Verzicht, die Verzweiflung.

Blaise Pascal

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[Sprüche - Historische Personen]

Leopold von RankeSchlagworte: Charakter, Volk, Krieg, Soldaten

Den Charakter eines Volkes erkennt man daran, wie es seine Soldaten nach einem verlorenen Krieg behandelt.

Leopold von Ranke

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[Literaturzitate - Allgemein]

Arthur SchopenhauerSchlagworte: Schönheit, Intellekt, Mann, Frau

Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das schöne nennen, konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt: in diesem Triebe nämlich steckt seine ganze Schönheit.

Arthur Schopenhauer (Werk: Parerga und Paralipomena: kleine philosophische Schriften‎)

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[Sprüche - Allgemein]

EpikurSchlagworte: Reichtum

Willst du jemanden reich machen, musst du ihm nicht das Gut mehren, sondern seine Bedürfnisse mindern.

Epikur

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