Zitate zum Thema Glaube

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[Literaturzitate - Allgemein]

Angelus SilesiusSchlagworte: Jenseits, Gott, Religion, Glaube

Wenn ich in Gott vergeh, so komm ich wieder hin,
wo ich von Ewigkeit vor mir gewesen bin.

Angelus Silesius (Werk: Der Cherubinische Wandersmann)

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Angelus SilesiusSchlagworte: Jenseits, Kinder, Gott, Glaube

Mensch, wirst du nicht ein Kind, so gehst du nimmer ein,
wo Gottes Kinder sind: Die Tür ist gar zu klein.

Angelus Silesius (Werk: Der Cherubinische Wandersmann)

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AischylosSchlagworte: Glaube, Religion, Götter, Gegner

Furchtbar ist ein Gegner, der die Götter ehrt.

Aischylos (Werk: Die Sieben gegen Theben 572)

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Francis BaconSchlagworte: Philosophie, Religion, Glaube, Gott

Wenig Philosophie entfernt von der Religion, viel Philosophie führt zu ihr zurück.

Francis Bacon

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Francis BaconSchlagworte: Selbstachtung, Religion, Damm, Glaube

Die Achtung vor deinem eigenen Selbst ist zunächst der Religion stärkste Damm gegen alle Laster.

Francis Bacon

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Baruch SpinozaSchlagworte: Philosophie, Religion, Glaube, Gott

Ich weiß nicht, wie ich Philosophie lehren soll, ohne Störer hergebrachter Religion zu werden.

Baruch Spinoza

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Charles BaudelaireSchlagworte: Gott, Wesen, Glaube, Religion

Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, nicht selbst zu existieren braucht.

Charles Baudelaire

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Heinrich BöllSchlagworte: Priester, Religion, Glaube, KZ

Es ist üblich geworden, immer dann, wenn die Haltung der offiziellen katholischen Kirche in Deutschland während der Nazizeit angezweifelt wird, die Namen der Männer und Frauen zu zitieren, die in Konzentrationslagern und Gefängnissen gelitten haben und hingerichtet worden sind. Aber jene Männer, Prälat Lichtenberg, Pater Delp und die vielen anderen, sie handelten nicht auf kirchlichen Befehl, sondern ihre Instanz war eine andere, deren Namen auszusprechen heute schon verdächtig geworden ist: das Gewissen.

Heinrich Böll (Werk: Brief an einen jungen Katholiken)

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Waldemar BonselsSchlagworte: Theologie, Kreuz, Glaube, Religion

Das Kreuz ist den Menschen der letzten Jahrtausende als Marterpfahl der Hinrichtung bekannt und als Wahrzeichen der Opferbereitschaft. Nur wenige haben darin das uralte Zeichen des Treffpunkts erkannt, an welchem die von oben einbrechende Liebesordnung den Weg der Weltgesetze überschneidet.

Waldemar Bonsels

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Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Aberglaube, Mittel, Bedürfnis, Glaube

Eigentlich ergreift der Aberglaube nur falsche Mittel, um ein wahres Bedürfnis zu befriedigen.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Farbenlehre)

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