Zitate zum Stichwort Wenn Mich

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[Literaturzitate - in Versform]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Lieben

Wenn sie mich an sich lockte,
war Rede nicht im Brauch,
und wie die Zunge stockte,
so stockt die Feder auch.

Johann Wolfgang von Goethe

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[Sprüche - Allgemein]

Oliver CromwellSchlagworte: echt, ehrlich, unverfälscht

Male mich wie ich bin. Wenn du die Narben und Falten fortläßt, zahle ich dir keinen Schilling.

Oliver Cromwell

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[Sprüche - Prominente]

Bobby FischerSchlagworte: Gegner, Computer

Die einzigen Gegner, die nicht immer eine Ausrede auf Lager haben, wenn sie gegen mich verlieren, sind Computer.

Bobby Fischer

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[Literaturzitate - Allgemein]

Michail BakuninSchlagworte: Freiheit, Gleichheit, Gleichberechtigung, Emanzipation

Nur dann bin ich wahrhaft frei, wenn alle Menschen, die mich umgeben, Männer und Frauen, ebenso frei sind wie ich. Die Freiheit der anderen, weit entfernt davon, eine Beschränkung oder die Verneinung meiner Freiheit zu sein, ist im Gegenteil ihre notwendige Voraussetzung und Bejahung.

Michail Bakunin (Werk: Gott und der Staat)

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[Literaturzitate - Allgemein]

William ShakespeareSchlagworte: Alter, kindisch, Einfalt, Torheit

Wenn mich das Alter auch nicht schützt vor Torheit, doch wohl vor kindisch sein.

William Shakespeare (Werk: Antonius & Cleopatra)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Joseph FouchéSchlagworte: Männer, Unbestechlichkeit

Wenn es heißt, ein Mann sei unbestechlich, so frage ich mich unwillkürlich, ob man ihm genug geboten hat.

Joseph Fouché

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Gottfried SeumeSchlagworte: Gottlosigkeit

Wenn ich von jemand höre, er sei fromm, so nehme ich mich sogleich sehr vor seiner Gottlosigkeit in acht.

Johann Gottfried Seume (Werk: Apokryphen)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Die Berühmtesten dünkten mich beinahe die Armseligsten zu sein, wenn ich es dem Gott zufolge untersuchte, andere minder Geachtete aber noch eher für vernünftig gelten zu können.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Ihr meine Verurteiler (...) die ihr mich hinrichtet, es wird (...) eine weit schwerere Strafe über euch kommen als die, mit welcher ihr mich getötet habt. Denn jetzt habt ihr dies getan in der Meinung, nun entledigt zu sein von der Rechenschaft über euer Leben. (...) Mehrere werden sein, die euch zur Untersuchung ziehen, welche ich nur bisher zurückgehalten, ihr aber gar nicht bemerkt habt. Und um desto beschwerlicher werden sie euch werden, je jünger sie sind, und ihr um desto unwilliger. Denn wenn ihr meint, durch Hinrichtungen dem Einhalt zu tun, daß euch niemand schelten soll, wenn ihr nicht recht lebt, so bedenkt ihr das sehr schlecht. Denn diese Entledigung ist weder recht ausführbar, noch ist sie edel. Sondern jene ist die edelste und leichteste: nicht anderen wehren, sondern sich selbst so einrichten, daß man möglichst gut sei.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

EpikurSchlagworte: Tod, Sein

Der Tod geht mich eigentlich nichts an.
Denn wenn er ist, bin ich nicht mehr,
und solange ich bin, ist er nicht.

Epikur

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