Lieblingszitate von Marcel Michels

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[Literaturzitate - Allgemein]

Hermann HesseSchlagworte: Lebensweisheiten

Es wird immer alles gleich ein wenig anders, wenn man es ausspricht.

Hermann Hesse

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[Literaturzitate - Allgemein]

Hermann HesseSchlagworte: Lebensweisheiten

Wahrlich, keiner ist weise, der nicht das Dunkel kennt.

Hermann Hesse

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[Literaturzitate - Allgemein]

Hermann HesseSchlagworte: Denken, Handeln, Tun

Die Praxis sollte das Ergebnis des Nachdenkens sein, nicht umgekehrt.

Hermann Hesse

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[Literaturzitate - Allgemein]

Hermann HesseSchlagworte: Liebe

Wer richtig liebt, der findet sich selbst.
Die Meisten aber lieben, um sich zu verlieren.

Hermann Hesse (Werk: Demian)

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Hermann HesseSchlagworte: Paradies, Vertreibung

Das Paradies pflegt sich erst dann als Paradies zu erkennen zu geben, wenn wir daraus vertrieben wurden.

Hermann Hesse

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[Literaturzitate - Allgemein]

Hermann HesseSchlagworte: Gewinn, Liebe, Geduld, Verzeihung

Gewonnen hat immer der, der lieben, dulden und verzeihen kann.

Hermann Hesse

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[Literaturzitate - Allgemein]

Hermann HesseSchlagworte: schlafen

Einschlafen dürfen,
wenn man müde ist.
Eine Last fallen lassen können,
die man lange getragen hat,
das ist eine tröstliche,
eine wunderbare Sache.

Hermann Hesse

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[Literaturzitate - Allgemein]

Max BornSchlagworte: Technik, Generation, Verstand, Raumfahrt

Ich gehöre zu der Generation, die noch zwischen Verstand und Vernunft unterscheidet. Von diesem Standpunkt ist die Raumfahrt ein Triumph des Verstandes, aber ein tragisches Versagen der Vernunft!

Max Born

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Abschied, Freund, Wiedersehen

Es ist unmöglich, daß ein alter Freund, der, lang entfernt, ein fremdes Leben führte.
im Augenblick, da er uns wiedersieht, sich wieder gleich wie ehmals finden soll.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Torquato Tasso II, 1)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Immanuel KantSchlagworte: Sehnsucht, Wunsch, Begehren, Leere

Der leere Wunsch, die Zeit zwischen dem Begehren und dem Erwerben des Begehrten vernichten zu können, ist Sehnsucht.

Immanuel Kant

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