Lieblingszitate von N i c o l e

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[Literaturzitate - Aphorismen]

Wilhelm BuschSchlagworte: Gott, Glaube, Religion, Teufel

Gott zieht an einer Hand, der Teufel an beiden Beinen.

Wilhelm Busch (Werk: Aphorismen und Reime)

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[Literaturzitate - Aphorismen]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Schweigen, Verheimlichung, Heuchelei

Gar nicht von sich zu reden, ist eine sehr vornehme Heuchelei.

Friedrich Nietzsche (Werk: Menschliches, Allzumenschliches I, Aph. 504)

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[Literaturzitate - Aphorismen]

Georg Christoph LichtenbergSchlagworte: Charakter, Selbstkritik

Er schliff immer an sich und wurde am Ende stumpf, ehe er scharf war.

Georg Christoph Lichtenberg

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[Literaturzitate - Aphorismen]

Georg Christoph LichtenbergSchlagworte: Zeit, Fleiß, Arbeit

Die Leute, die niemals Zeit haben, tun am wenigsten.

Georg Christoph Lichtenberg

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[Literaturzitate - Aphorismen]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Ökonomie, Geist

Unser Zeitalter, so viel es von Ökonomie redet, ist ein Verschwender: es verschwendet das Kostbarste, den Geist.

Friedrich Nietzsche (Werk: Morgenröte, Aph. 179)

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[Literaturzitate - Aphorismen]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Antipathie

Ungeliebten Personen rechnen wir die Artigkeiten, welche sie uns erweisen, zum Vergehen an.

Friedrich Nietzsche (Werk: Menschliches, Allzumenschliches I, Aph. 309)

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[Literaturzitate - Aphorismen]

Georg Christoph LichtenbergSchlagworte: Zeit, Staub, Verfall

Die Sanduhren erinnern nicht bloß an die schnelle Flucht der Zeit, sondern auch zugleich an den Staub, in welchen wir einst verfallen werden.

Georg Christoph Lichtenberg

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[Literaturzitate - Aphorismen]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Ehe

Wenn die Ehegatten nicht beisammen lebten, würden die guten Ehen häufiger sein.

Friedrich Nietzsche (Werk: Menschliches, Allzumenschliches I, Aph. 393)

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691 Stimmen: –

[Literaturzitate - Aphorismen]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Neid, Eifersucht

Neid und Eifersucht sind die Schamteile der menschlichen Seele.

Friedrich Nietzsche (Werk: Menschliches, Allzumenschliches I, Aph. 503)

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[Literaturzitate - Aphorismen]

Norman MailerSchlagworte: Sorge, sterben, Ungewissheit

Du hast die Wahl. Du kannst dir Sorgen machen, bis du davon tot umfällst. Oder du kannst es vorziehen, das bißchen Ungewißheit zu genießen.

Norman Mailer

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