Lieblingszitate von senta

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[Literaturzitate - Allgemein]

Clemens BrentanoSchlagworte: Liebesleid

Mein Schatz ist ausgeblieben,
ich bin so ganz allein,
im Lieben wohnt Betrüben
und kann nicht anders sein.

Clemens Brentano (Werk: Ich wollt ein Sträußlein binden)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Hans Christian AndersenSchlagworte: Liebe, Sehnsucht

Die Liebe ist Sehnsucht, und gestillte Sehnsucht vergeht.

Hans Christian Andersen

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[Literaturzitate - Allgemein]

Hans Christian AndersenSchlagworte: Leben, Märchen, Gott

Das Leben eines jeden Menschen ist ein von Gotteshand geschriebenes Märchen.

Hans Christian Andersen

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[Literaturzitate - Allgemein]

Christian MorgensternSchlagworte: Leben

Das Leben ist die Suche des Nichts nach dem Etwas!

Christian Morgenstern

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Christian MorgensternSchlagworte: Liebe

Schön ist eigentliches alles, was man mit Liebe betrachtet.

Christian Morgenstern

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Wilhelm BuschSchlagworte: Onkel, Tante

Ein Onkel, der gutes mitbringt, ist besser als eine Tante, die bloß Klavier spielt.

Wilhelm Busch

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[Literaturzitate - Allgemein]

Wilhelm BuschSchlagworte: Welt, Geschichte

Die Welt ist wie Brei. Zieht man den Löffel heraus, und wär's der größte, gleich klappt die Geschichte wieder zusammen, als ob gar nichts passiert wäre.

Wilhelm Busch (Werk: Eduards Traum)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Wilhelm BuschSchlagworte: Wahrheit, Lüge

Ich nahm die Wahrheit mal aufs Korn
und auch die Lügenfinten.
Die Lüge macht sich gut von vorn,
die Wahrheit mehr von hinten!

Wilhelm Busch (Werk: Spricker)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Wilhelm BuschSchlagworte: Vertrauen, Angst, Schrecken, Sorgen

Wer andern gar zu wenig traut,
hat Angst an allen Ecken;
wer gar zu viel auf andre baut,
erwacht mit Schrecken.
Es trennt sie nur ein leichter Zaun,
die beiden Sorgengründer:
Zuwenig und zuviel Vertraun
sind Nachbarskinder.

Wilhelm Busch (Werk: Die Nachbarskinder)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Wilhelm BuschSchlagworte: Staatshaushalt, Steuern, Freiheit

Was hilft es dir, damit zu prahlen,
daß du ein freies Menschenkind?
Mußt du nicht pünktlich Steuern zahlen,
obwohl sie dir zuwider sind?

Wilhelm Busch (Werk: Schein und Sein, Unfrei)

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