Zitate zum Stichwort Dass Gluecklich

[Literaturzitate - Allgemein]

George Bernard ShawSchlagworte: Geld, glücklich

Es stimmt, daß Geld nicht glücklich macht. Allerdings meint man damit das Geld der anderen.

George Bernard Shaw

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[Literaturzitate - Allgemein]

Fjodor Michailowitsch DostojewskiSchlagworte: Glück, Leben, Zufriedenheit

Alles ist gut. Der Mensch ist unglücklich, weil er nicht weiß, dass er glücklich ist. Nur deshalb. Das ist alles, alles! Wer das erkennt, der wird gleich glücklich sein, sofort im selben Augenblick.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

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[Literaturzitate - Allgemein]

Albert SchweitzerSchlagworte: Glück, Unglück, Unzufriedenheit, Zufriedenheit

Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind.

Albert Schweitzer

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Benjamin FranklinSchlagworte: Bier, Gott, Glück, Alkohol

Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind.

Benjamin Franklin

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[Sprüche - Kino und TV]

Robert StadloberSchlagworte: Freiheit, Ideal

Ich weiß, dass man die totale Freiheit nie kriegen kann, weil man immer durch irgendwas eingeschränkt ist. Aber es ist schon mein Ideal, irgendwann glücklich und frei leben zu können. Es gibt Kraft, wenn man wenigstes so nah wie möglich an das Ideal heran kommt.

Robert Stadlober

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[Literaturzitate - Allgemein]

Miguel de UnamunoSchlagworte: Glück

Ein Vorteil am Nicht-Glücklich-Sein ist, dass man sich das Glück herbeisehnen kann.

Miguel de Unamuno

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[Literaturzitate - Allgemein]

Heinrich von KleistSchlagworte: Glück

Ein jeder hat seine eigene Art, glücklich zu sein, und niemand darf verlangen, dass man es in der seinigen sein soll.

Heinrich von Kleist

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Angst, Furcht, Veränderung, Glück

Ich hätte mit 16 gern gewusst, dass das Einzige, was zwischen uns und dem Leben steht, die eigene Angst ist, und das man sie nicht füttern darf, indem man ihr nachgibt. Ich hätte gern gewusst, dass es keine Veränderung gibt, ohne das man dafür mit Angst bezahlen muss, und wie wunderbar glücklich und frei es macht, Dinge zu tun, vor denen man sich fürchtet.

Cornelia Funke

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