Zitate zum Stichwort Eine

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[Literaturzitate - Allgemein]

Charles BaudelaireSchlagworte: Leben, Krankenhaus, Leiden

Das Leben ist ein Krankenhaus, in dem jeder Patient den Wunsch hat, sein Bett zu wechseln. Der eine möchte lieber vor dem Kaminfeuer leiden, der andere ist überzeugt, daß er nahe dem Fenster gesund werden würde.

Charles Baudelaire

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Charles BaudelaireSchlagworte: Eifersucht, Frauen, Rivalin

Eine Frau ohne Rivalin altert schnell.

Charles Baudelaire

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Charles BaudelaireSchlagworte: Genialität, Schablone, Genie

Eine Schablone schaffen, das ist Genie.

Charles Baudelaire

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Charles BaudelaireSchlagworte: Gott, Geist, Wunsch, Teufel, Lust

In jedem Menschen sind zu jeder Stunde gleichzeitig zwei Begehren mächtig, das eine nach Gott, das andere nach Satan. Der Ruf nach Gott, die Geistigkeit, ist ein Wunsch, emporzusteigen, der nach Satan, der tierische Trieb, die Lust zu sinken.

Charles Baudelaire (Werk: Mon coeur mis à nu)

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Fritz BauerSchlagworte: Deutsch, Gehorsam, Tugend, Zivilcourage

Leider ist es eine typisch deutsche Eigenschaft, den Gehorsam schlechthin für eine Tugend zu halten. Wir brauchen die Zivilcourage, "Nein" zu sagen.

Fritz Bauer

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Simone de BeauvoirSchlagworte: Dummheit, Unwissenheit, Situation, Gefängnis

Die Unwissenheit ist eine Situation, die den Menschen so hermetisch abschließt wie ein Gefängnis.

Simone de Beauvoir

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Simone de BeauvoirSchlagworte: Liebe, Frauen, Natur, Begehren

Eine Frau wird umso begehrenswerter, je stärker die Natur in ihr entfaltet und je nachdrücklicher sie in ihr gebändigt erscheint.

Simone de Beauvoir

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Heinrich BöllSchlagworte: Priester, Religion, Glaube, KZ

Es ist üblich geworden, immer dann, wenn die Haltung der offiziellen katholischen Kirche in Deutschland während der Nazizeit angezweifelt wird, die Namen der Männer und Frauen zu zitieren, die in Konzentrationslagern und Gefängnissen gelitten haben und hingerichtet worden sind. Aber jene Männer, Prälat Lichtenberg, Pater Delp und die vielen anderen, sie handelten nicht auf kirchlichen Befehl, sondern ihre Instanz war eine andere, deren Namen auszusprechen heute schon verdächtig geworden ist: das Gewissen.

Heinrich Böll (Werk: Brief an einen jungen Katholiken)

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Waldemar BonselsSchlagworte: Mutter, Sohn, Mütter, Söhne

Eine rechte Mutter ist aller Söhne Mutter.

Waldemar Bonsels (Werk: Narren und Helden)

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Waldemar BonselsSchlagworte: Sterben, Natur, Tod, Verständnis

Es wird ein jeder so leicht oder so schwer sterben, als seiner Natur das Leben geworden ist, und wer das eine verstanden hat, wird auch das andere können.

Waldemar Bonsels (Werk: Indienfahrt)

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