Zitate zum Stichwort Menschen Sein

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[Literaturzitate - Allgemein]

Michail BakuninSchlagworte: Freiheit, Gleichheit, Gleichberechtigung, Emanzipation

Nur dann bin ich wahrhaft frei, wenn alle Menschen, die mich umgeben, Männer und Frauen, ebenso frei sind wie ich. Die Freiheit der anderen, weit entfernt davon, eine Beschränkung oder die Verneinung meiner Freiheit zu sein, ist im Gegenteil ihre notwendige Voraussetzung und Bejahung.

Michail Bakunin (Werk: Gott und der Staat)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Gerechtigkeit, Leutseligkeit, Falschheit, Lüge

An dem, der von Grund aus gerecht sein will, wird auch noch die Lüge zur Menschen-Freundlichkeit.

Friedrich Nietzsche (Werk: Also sprach Zarathustra)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Den Tod fürchten (...) das ist nichts anderes, als sich dünken, man wäre weise, und es doch nicht sein. (...) niemand weiß, was der Tod ist, nicht einmal, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. (...) Im Vergleich also mit den Übeln, die ich als Übel kenne, werde ich niemals das, wovon ich nicht weiß, ob es nicht ein Gut ist, fürchten oder fliehen. (...) Denn nichts anderes tue ich, als daß ich umhergehe, um Jung und Alt unter euch zu überreden, ja nicht für den Leib und für das Vermögen zuvor noch überall so sehr zu sorgen als für die Seele, daß diese aufs beste gedeihe, zeigend, wie nicht aus dem Reichtum die Tugend entsteht, sondern aus der Tugend der Reichtum und alle anderen menschlichen Güter insgesamt, eigentümliche und gemeinschaftliche.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Stefan ZweigSchlagworte: Mensch, Klugheit, Dummheit

Klug sein hat noch nie einen Menschen an Dummheiten gehindert.

Stefan Zweig

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[Literaturzitate - Allgemein]

Jostein GaarderSchlagworte: Träume

Wir werden alt und grau. Wir werden eines Tages verschlissen sein und aus der Welt verschwinden. Mit unseren Träumen ist das anders. Sie können in anderen Menschen weiterleben, wenn es uns schon längst, längst nicht mehr gibt.

Jostein Gaarder (Werk: Das Kartengeheimnis)

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[Sprüche - Wissenschaftler]

Blaise PascalSchlagworte: Ruhe, Langeweile, Leere, Arbeit

Nichts ist so unerträglich für den Menschen, als sich in einer vollkommenen Ruhe zu befinden, ohne Leidenschaft, ohne Geschäfte, ohne Zerstreuung, ohne Beschäftigung. Er wird dann sein Nichts fühlen, seine Preisgegebenheit, seine Unzulänglichkeit, seine Abhängigkeit, seine Ohnmacht, seine Leere. Unaufhörlich wird aus dem Grund seiner Seele der Ennui aufsteigen, die Schwärze, die Traurigkeit, der Kummer, der Verzicht, die Verzweiflung.

Blaise Pascal

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[Literaturzitate - Allgemein]

Henry de MontherlantSchlagworte: Moral

Eine einzelne Nation, der es gelingt, die Moral, die Qualität des Menschen auf fast der gesamten Erdoberfläche in die Tiefe stürzen zu lassen, das hat es nicht gegeben, seit der Globus existiert. Ich klage die Vereinigten Staaten an, im ständigen Zustand des Verbrechens gegen die Menschheit zu sein.

Henry de Montherlant

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[Literaturzitate - Allgemein]

Karl MarxSchlagworte: Gesellschaft, Sein, Bewusstsein, Dialektischer Materialismus

Es ist nicht das Bewusstsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewusstsein bestimmt.

Karl Marx (Werk: Zur Kritik der politischen Ökonomie, Vorwort)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Überzeugung, Überredung

Sehr viele Menschen wähnen überzeugt worden zu sein und wurden doch nur überredet.

Erich Limpach

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Menschen, behandeln, verbessern

Wer die Menschen behandelt wie sie sind, macht sie schlechter. Wer sie aber behandelt wie sie sein könnten, macht sie besser.

Johann Wolfgang von Goethe

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