Zitate zum Stichwort Menschen

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[Literaturzitate - Allgemein]

AristotelesSchlagworte: Böse, Menschen

Das Böse führt die Menschen zusammen

Aristoteles

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[Literaturzitate - Aphorismen]

Stanislaw Jerzy LecSchlagworte: Kanibalismus, Untergang

Ich prophezeie den Untergang des Kannibalismus. Der Mensch ekelt den Menschen.

Stanislaw Jerzy Lec (Werk: Unfrisierte Geanken)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Lucius Annaeus SenecaSchlagworte: Unglück

Unwillig klagst du und willst nicht einsehen, dass bei allem, was du beklagst, nur eines von Übel ist: dein Unwillen und deine Klagen. Nur ein Unglück gibt es für einen Menschen, nämlich dass es Dinge in seinem Leben gibt, die er als Unglück ansieht.

Lucius Annaeus Seneca (Werk: Epistulae morales)

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[Sprichwörter - belehrende]

Martin Luther KingSchlagworte: Brüderlichkeit

Die Menschen haben gelernt wie Vögel zu fliegen und wie Fische zu schwimmen, aber sie haben nie die einfache Kunst der Brüderlichkeit gelernt.

Martin Luther King

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[Literaturzitate - Allgemein]

Paulo CoelhoSchlagworte: Menschen, Hölle

Es gibt Dinge, die kann man nicht teilen. Wir sollten aber auch keine Angst vor den Ozeanen haben, auf die wir uns freiwillig hinauswagen. Angst ist ein schlechter Ratgeber. Menschen gehen durch die Hölle bis sie das begriffen haben.

Paulo Coelho

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[Literaturzitate - Allgemein]

George Bernard ShawSchlagworte: Christentum, Lehre

Die christliche Lehre von der Nutzlosigkeit der Strafe und der Gottlosigkeit der Rache hat trotz ihrer einfachen Vernünftigkeit nicht einen einzigen Menschen unter allen Nationen bekehrt.

George Bernard Shaw

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[Sprüche - Historische Personen]

Henry FordSchlagworte: Erfolg, Menschen

Erfolgreiche Menschen sind erfolgreich,
weil sie das tun, was andere Menschen nicht tun.

Henry Ford

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Überdies aber folgen mir die Jünglinge (...) und freuen sich zu hören, wie die Menschen untersucht werden; oft auch tun sie es mir nach und versuchen selbst, andere zu untersuchen, und finden dann (...) eine große Menge solcher Menschen, welche zwar glauben, etwas zu wissen, wirklich aber wenig wissen oder nichts. Deshalb nun zürnen die von ihnen Untersuchten mir und nicht ihnen und sagen: 'Sokrates ist doch ein ganz ruchloser Mensch und verdirbt die Jünglinge'.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Den Tod fürchten (...) das ist nichts anderes, als sich dünken, man wäre weise, und es doch nicht sein. (...) niemand weiß, was der Tod ist, nicht einmal, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. (...) Im Vergleich also mit den Übeln, die ich als Übel kenne, werde ich niemals das, wovon ich nicht weiß, ob es nicht ein Gut ist, fürchten oder fliehen. (...) Denn nichts anderes tue ich, als daß ich umhergehe, um Jung und Alt unter euch zu überreden, ja nicht für den Leib und für das Vermögen zuvor noch überall so sehr zu sorgen als für die Seele, daß diese aufs beste gedeihe, zeigend, wie nicht aus dem Reichtum die Tugend entsteht, sondern aus der Tugend der Reichtum und alle anderen menschlichen Güter insgesamt, eigentümliche und gemeinschaftliche.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Jimi HendrixSchlagworte: Verlust

Die Menschen sehen nur das, was sie noch alles haben und bekommen könnten, schätzen aber nicht was sie haben, bis sie es verlieren.

Jimi Hendrix

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