Zitate zum Stichwort Nicht Nicht

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[Sprüche - Politiker]

Karl MarxSchlagworte: Kunst, Spiegel, Hammer

Kunst ist nicht ein Spiegel, den man der Wirklichkeit vorhält, sondern ein Hammer, mit dem man sie gestaltet.

Karl Marx

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[Sprüche - Politiker]

Rosa LuxemburgSchlagworte: Menschheit, Gemeinschaft

Entfremdet und entwürdigt ist nicht nur der, der kein Brot hat, sondern auch der, der keinen Anteil an den großen Gütern der Menschheit hat.

Rosa Luxemburg

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Thomas MannSchlagworte: Gewohnheit, Stabilität, Bindung

Die Gewohnheit ist ein Seil. Wir weben jeden Tag einen Faden, und schließlich können wir es nicht mehr zerreißen.

Thomas Mann

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Joachim RingelnatzSchlagworte: Stunden, Erinnerung

Die Stunden, nicht die Tage, sind die Stützpunkte unserer Erinnerung.

Joachim Ringelnatz

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[Sprüche - Prominente]

Bobby FischerSchlagworte: Gegner, Computer

Die einzigen Gegner, die nicht immer eine Ausrede auf Lager haben, wenn sie gegen mich verlieren, sind Computer.

Bobby Fischer

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[Sprüche - Allgemein]

Theodor W. AdornoSchlagworte: Kunst, Gegenwart, Vergangenheit

Kunst will das, was noch nicht war, aber alles, was sie ist, war schon.

Theodor W. Adorno

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Schlagworte: Fingerspitzengefühl, Routine, Kenntnis

Für das, was man sich nicht mehr erlaubt, nicht mehr erlauben darf, verliert man sein Fingerspitzengefühl.

Günther Anders (Werk: Lieben gestern)

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[Sprüche - Allgemein]

Gottfried BennSchlagworte: Anfang, Ende, Wort

Am Anfang war das Wort und nicht das Geschwätz, und am Ende wird nicht die Propaganda sein, sondern wieder das Wort.

Gottfried Benn

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[Sprüche - Kino und TV]

Senta BergerSchlagworte: Frauen, Jugend, Alter

Frauen dürfen heute nicht mehr alt werden. Die Gesellschaft in ihrem grenzenlosen Jugendwahn gestattet es ihnen nicht.

Senta Berger

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

André BretonSchlagworte: Realität

Ich glaube an die künftige Auflösung dieser scheinbar so gegensätzlichen Zustände von Traum und Wirklichkeit in einer Art absoluter Realität, wenn man so sagen kann: Surrealität. Nach ihrer Eroberung strebe ich, sicher, sie nicht zu erreichen, zu unbekümmert jedoch um meinen Tod, um nicht zumindest die Freuden eines solchen Besitzes abzuwägen

André Breton

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