Zitate zum Stichwort Nichts

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[Sprüche - Kino und TV]

Anna MagnaniSchlagworte: Menschen, Reden

Man trifft so selten einen Menschen, der nichts zu sagen hat, und das auch tut.

Anna Magnani

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[Literaturzitate - Allgemein]

Curzio MalaparteSchlagworte: Menschen, passiv, faul

Manche Menschen tun nichts […] aber das tun sie auf eine faszinierende Weise.

Curzio Malaparte

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[Literaturzitate - Allgemein]

Antonius von PaduaSchlagworte: Gott, Schutz, Glaube

Gottes Schutz scheint uns leicht entbehrlich, solange wir ihn besitzen. Zu unserem eigenen Nutzen und Wohl entzieht ihn Gott zuweilen, damit wir erkennen, dass ohne Gottes Schutz der Mensch ein reines Nichts ist.

Antonius von Padua

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[Literaturzitate - Allgemein]

Thomas PaineSchlagworte: Gesellschaft, Segen, Regierung

Die Gesellschaft ist ein Segen, eine Regierung, sogar die beste, ist nichts anderes als ein notwendiges Übel; die schlechteste ist unerträglich.

Thomas Paine

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641 Stimmen: –

[Sprüche - Politiker]

Franklin D. RooseveltSchlagworte: Erfolg, Misserfolg, Passivität

Im Leben gibt es etwas Schlimmeres als keinen Erfolg zu haben: Das ist, nichts unternommen zu haben.

Franklin D. Roosevelt

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Frank ZappaSchlagworte: Erwartungen

Erwarte nichts im Leben. Wenn du es tust, dann ist alles, was du noch bekommst, ein Bonus.

Frank Zappa

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Frank ZappaSchlagworte: Kunst

Kunst ist, aus Nichts etwas zu machen und es zu verkaufen.

Frank Zappa

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701 Stimmen: –

[Sprüche - Allgemein]

Schlagworte: Spaß, Deutschland, Humor

Nichts wird in Deutschland so ernst genommen, wie die Vorbereitungen zum Spaß.

Hermann Höcherl

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[Literaturzitate - in Versform]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Glück

Dem Glücklichen kann es an nichts gebrechen,
der dies Geschenk mit stiller Seele nimmt:
Aus Morgenduft gewebt und Sonnenklarheit,
der Dichtung Schleier aus der Hand der Wahrheit.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Zuneigung)

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[Literaturzitate - in Versform]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Jugend

So gib mir auch die Zeiten wieder,
da ich noch selbst im Werden war,
da sich ein Quell gedrängter Lieder
ununterbrochen neu gebar,
da Nebel mir die Welt verhüllten,
die Knospe Wunder noch versprach,
da ich die tausend Blumen brach,
die aller Täler reichlich füllten!
Ich hatte nichts und doch genug:
Den Drang nach Wahrheit und die Lust am Trug!
Gib ungebändigt jene Triebe,
das tiefe schmerzenvolle Glück,
des Hasses Kraft, die Macht der Liebe,
gib meine Jugend mir zurück!

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Faust, Vorspiel)

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