Zitate zum Stichwort Worte

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[Sprüche - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Wissenschaft, Verstand, Phänomene

Theorien sind gewöhnlich Übereilungen eines ungeduldigen Verstandes, der die Phänomene gern lossein möchte und an ihrer Stelle deswegen Bilder, Begriffe, ja oft nur Worte einschiebt.

Johann Wolfgang von Goethe

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[Literaturzitate - Allgemein]

Arthur SchopenhauerSchlagworte: Rede, Worte, Dinge

Für eine gelungene Rede gebrauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.

Arthur Schopenhauer

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[Literaturzitate - Allgemein]

Henry Brooks AdamsSchlagworte: Worte, Gedanken, Meinung

Niemand meint alles was er sagt, und nur wenige sagen alles was sie denken. Worte sind glitschig und Gedanken sind klebrig.

Henry Brooks Adams (Werk: The Education of Henry Adams)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Otto Julius BierbaumSchlagworte: Worte, Schönheit, Augen

Worte sind das schlechteste Mittel, Schönheiten, die das Auge genossen hat, lebhaft wieder erstehen zu lassen.

Otto Julius Bierbaum

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[Sprichwörter - belehrende]

Matthias ClaudiusSchlagworte: Beurteilung, Mensch, Handlung, Worte

Beurteile einen Menschen lieber nach seinen Handlungen als nach seinen Worten; denn viele handeln schlecht und sprechen vortrefflich.

Matthias Claudius

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[Literaturzitate - Allgemein]

Hugo von HofmannsthalSchlagworte: Gewalt, Mensch, Worte

Für gewöhnlich stehen nicht die Worte in der Gewalt des Menschen, sondern die Menschen in der Gewalt der Worte.

Hugo von Hofmannsthal

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[Literaturzitate - Allgemein]

Karl MarxSchlagworte: Worte, Narr, das letzte Wort haben

Hinaus! Letzte Worte sind für Narren, die noch nicht genug gesagt haben.

Karl Marx

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[Sprüche - Allgemein]

Virginia WoolfSchlagworte: Worte, Sprache, Leben

Worte sind wild, frei, unverantwortlich und nicht zu lehren. Natürlich kann man sie einfangen, einsortieren und sie in alphabetischer Reihenfolge in Wörterbücher stecken. Aber dort leben sie nicht.

Virginia Woolf

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[Literaturzitate - Allgemein]

William ShakespeareSchlagworte: Schmerz, Herz

Gib Worte deinem Schmerz. Grimm, der nicht spricht, presst das beladene Herz, bis das es bricht!

William Shakespeare (Werk: MacBeth)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Menschen

Wenn man den richtigen Menschen findet, braucht es keiner Worte, um sich auszusprechen.

Horst Wolfram Geißler (Werk: Der seidene Faden)

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