Zitate zum Thema Liebe

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[Literaturzitate - Allgemein]

Ludwig BörneSchlagworte: Frauen, Liebe

Liebe einzuflößen ist das unaufhörliche Bestreben der Weiber.

Ludwig Börne (Werk: Fastenpredigt)

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Ludwig BörneSchlagworte: Geist, Welt, Liebe, Männer

Der Geist des Mannes ist sonnenlichter Tag. Der Geist des Weibes gleicht mondheller Nacht, und der trübste Tag ist heller als die hellste Nacht. Aber der Tag verdunkelt die Sterne und macht das Leben irdisch, und die Nacht ruft alle Welten hervor und macht das Leben himmlisch. Der Tag bringt Glut und Dürre und Haß. Die Nacht aber bringt Milde, Tau und Liebe.

Ludwig Börne (Werk: Fragmente und Aphorismen)

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Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Abhängigkeit, Freiwillig, Liebe

Freiwillige Abhängigkeit ist der schönste Zustand, und wie wäre der möglich ohne Liebe?

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Die Wahlverwandtschaften II, 5)

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Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Gatten, Liebe, Trennung, Verlust

Gatten, die sich vertragen wollen,
lernens von uns beiden!
Wenn sich zweie lieben sollen,
braucht man sie nur zu scheiden.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Faust 1, Walpurgisnachtstraum)

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Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Abschied, Liebe, Tollheit, Torheit

Ich glaub wohl, daß Ihre Liebe zu mir mit dem Absein wächst; denn wo ich weg bin, können Sie auch die Idee lieben, die Sie von mir haben; wenn ich da bin, wird sie oft gestört durch meine Tor- und Tollheit.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: an Charlotte von Stein, 6.IX.1777)

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Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Abschied, Gefühl, Nähe, Liebe

Für mein Gefühl ist man noch immer in der Nähe seiner Lieben, solange die Ströme von uns zu ihnen laufen.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Wanderjahre I, 1)

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Bettina  von ArnimSchlagworte: Denken, Geist, Liebe

Du kannst den Geist nicht erzeugen. Du kannst ihn nur empfangen.

Bettina von Arnim (Werk: Goethes Briefwechsel mit einem Kind)

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Bettina  von ArnimSchlagworte: Reue, Treue, Liebe

Denn eine einzge Treue
ist aller Liebe wert,
und eine einzge Reue
zerbricht das Richterschwert.

Bettina von Arnim (Werk: Des toten Bräutigams Lied)

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Clemens BrentanoSchlagworte: Angesicht, Herz, Himmel, Liebe

Ihr liebes Angesicht war wie ein durchsichtiges Fensterlein ihres Herzens, aus dem ihre Seele, mit jeder inneren Bewegung errötend und erbleichend, zum Himmel schaute.

Clemens Brentano (Werk: Aus der Chronika eines fahrenden Schülers)

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Clemens BrentanoSchlagworte: Liebe, Gott, Mond, singen

Seit du von mir gefahren,
singt stets die Nachtigall,
ich denk bei ihrem Schall,
wie wir zusammen waren.
Gott wolle uns vereinen,
hier spinn ich so allein,
der Mond scheint klar und rein,
ich sing und möchte weinen.

Clemens Brentano (Werk: Der Spinnerin Lied)

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