Lieblingszitate von mirwais
Seite 1 von 5 [1] [2] [3] [4] · > · >|
Schlagworte: Freunde, Menschen
„Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns genau kennen und trotzdem zu uns halten.“
800 Stimmen: 
Zitat mailen, kommentieren etc. ... [10 Kommentare]
Schlagworte: Selbstüberwindung, Disziplin
„Du musst jeden Tag auch deinen Feldzug gegen dich selber führen.“
Friedrich Nietzsche (Werk: Morgenröte, Aph. 370)
744 Stimmen:
Zitat mailen, kommentieren etc. ... [18 Kommentare]
Schlagworte: Literatur, Liebesbrief, Schreiben
„Um einen Liebesbrief zu schreiben, musst du anfangen, ohne zu wissen, was du sagen willst, und endigen, ohne zu wissen, was du gesagt hast.“
764 Stimmen:
Zitat mailen, kommentieren etc. ... [9 Kommentare]
Schlagworte: Wissenschaft, Neugierde, Probleme, Lösungen
„Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will.“
756 Stimmen:
Zitat mailen, kommentieren etc. ... [7 Kommentare]
Schlagworte: Geschenk, Freundschaft, Freude, Schicksal
„Von allen Geschenken, die uns das Schicksal gewährt, gibt es kein größeres Gut als die Freundschaft - keinen größeren Reichtum, keine größere Freude.“
767 Stimmen:
Zitat mailen, kommentieren etc. ... [11 Kommentare]
Schlagworte: Zeit, Kostbar, Zeitverschwendung
„Ist die Zeit das Kostbarste unter allem, so ist Zeitverschwendung die allergrößte Verschwendung.“
685 Stimmen: 
Zitat mailen, kommentieren etc. ... [6 Kommentare]
Schlagworte: Wut, Gefühle, Menschen
„Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.“
955 Stimmen:
Zitat mailen, kommentieren etc. ... [40 Kommentare]
„Jede Zeit ist umso kürzer, je glücklicher man ist.“
898 Stimmen:
Zitat mailen, kommentieren etc. ... [24 Kommentare]
[Sprichwörter - altväterliche]
Schlagworte: Rose, Rücksichtslosigkeit, Strafe
„Wer die Rose bricht,
muß leiden, daß sie ihn sticht.“
1026 Stimmen: 
Zitat mailen, kommentieren etc. ...
Schlagworte: Abschied, Bedingung, Tod, Leben
„Es gehört zu den traurigsten Bedingungen, unter denen wir leiden, uns nicht allein durch den Tod, sondern auch durch das Leben von denen getrennt zu sehen, die wir am meisten schätzen und lieben und deren Mitwirkung uns am besten fördern könnte.“
Johann Wolfgang von Goethe (Werk: an Zelter, 4. 8. 1805)
701 Stimmen:
Zitat mailen, kommentieren etc. ... [11 Kommentare]
Seite 1 von 5 [1] [2] [3] [4] [5] · > · >|
