Zitate zum Stichwort Liebe

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Waldemar BonselsSchlagworte: Wirkung, Liebe, Lehre, Lernen

Was dich die Liebe nicht lehrt, das sollst du nicht wissen.

Waldemar Bonsels (Werk: Eros und die Evangelien)

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Henry BordeauxSchlagworte: Künstler, Liebe, Leben

Es gibt keinen großen Künstler, der nicht eine maßlose Liebe zum Leben besäße.

Henry Bordeaux (Werk: La peur de vivre, Vorwort)

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Ludwig BörneSchlagworte: Ansehen, Liebe, Hand, Ehe

Die Liebe wird wie die Katze blind geboren, aber die Ehe ist eine Starnadel in der geübtesten Hand.

Ludwig Börne

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Ludwig BörneSchlagworte: Eifersucht, Liebe, Götter, Rache

Die Liebe ist jene Flamme, welche die Götter den sterblichen mißgönnen, und die Eifersucht ist der fressende Geier, der den Diebstahl furchtbar rächt.

Ludwig Börne (Werk: Fastenpredigt)

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Ludwig BörneSchlagworte: Eifersucht, Weib, Liebe, Frauen

Bei Weibern ist die Liebe so oft eine Tochter als die Mutter der Eifersucht.

Ludwig Börne (Werk: Dramaturgische Blätter)

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Ludwig BörneSchlagworte: Frauen, Liebe

Liebe einzuflößen ist das unaufhörliche Bestreben der Weiber.

Ludwig Börne (Werk: Fastenpredigt)

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Ludwig BörneSchlagworte: Geist, Welt, Liebe, Männer

Der Geist des Mannes ist sonnenlichter Tag. Der Geist des Weibes gleicht mondheller Nacht, und der trübste Tag ist heller als die hellste Nacht. Aber der Tag verdunkelt die Sterne und macht das Leben irdisch, und die Nacht ruft alle Welten hervor und macht das Leben himmlisch. Der Tag bringt Glut und Dürre und Haß. Die Nacht aber bringt Milde, Tau und Liebe.

Ludwig Börne (Werk: Fragmente und Aphorismen)

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Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Abhängigkeit, Freiwillig, Liebe

Freiwillige Abhängigkeit ist der schönste Zustand, und wie wäre der möglich ohne Liebe?

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Die Wahlverwandtschaften II, 5)

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Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Abschied, Liebe, Tollheit, Torheit

Ich glaub wohl, daß Ihre Liebe zu mir mit dem Absein wächst; denn wo ich weg bin, können Sie auch die Idee lieben, die Sie von mir haben; wenn ich da bin, wird sie oft gestört durch meine Tor- und Tollheit.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: an Charlotte von Stein, 6.IX.1777)

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Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Handwerk, Ausübung, Kunst, Zukunft

Von dem geringsten tierischen Handwerkstriebe bis zur höchsten Ausübung der geistigsten Kunst, vom Lallen und Jauchzen des Kindes bis zur trefflichsten Äußerung des Redners und Sängers, vom ersten Balgen der Knaben bis zu den ungeheuren Anstalten, wodurch Länder erhalten und erobert werden, vom leichtesten Wohlwollen und der flüchtigsten Liebe bis zur heftigsten Leidenschaft und zum ernstesten Bunde, von dem reinsten Gefühl der sinnlichen Gegenwart bis zu den leisesten Ahnungen und Hoffnungen der entferntesten geistigen Zukunft, alles das und weit mehr liegt im Menschen und muß ausgebildet werden; aber nicht in einem, sondern in vielen.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Lehrjahre VIII, 5)

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