Zitate zum Stichwort Noch Noch

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Abschied, Götter, Gefahr

Mir ist das All, ich bin mir selbst verloren,
der ich noch erst den Göttern Liebling war;
sie prüften mich, verliehen mir Pandoren,
so reich an Gütern, reicher an Gefahr;
sie drängten mich zum gabeseligen Munde,
sie trennen mich und richten mich zugrunde.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Trilogie der Leidenschaft, Elegie)

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Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Abschied, Gefühl, Nähe, Liebe

Für mein Gefühl ist man noch immer in der Nähe seiner Lieben, solange die Ströme von uns zu ihnen laufen.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Wanderjahre I, 1)

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Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Abwarten, Kunst

Geschieht wohl, daß man einen Tag
weder sich noch andre leiden mag,
will nichts dir nach dem Herzen ein.
Sollts in der Kunst wohl anders sein?
Drum hetze dich nicht zur schlimmen Zeit;
denn Füll und Kraft sind nimmer weit:
Hast in der bösen Stund geruht,
ist dir die gute doppelt gut.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Guter Rat)

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Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Alter, Kind

Das Alter macht nicht kindisch, wie man spricht,
es findet uns nur noch als wahre Kinder.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Faust, Vorspiel)

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Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Alter, Frauen, Schönheit, Männer

Wie aber den Frauen der Augenblick, wo ihre bisher unbestrittene Schönheit zweifelhaft werden will, höchst peinlich ist, so wird den Männern in gewissen Jahren, obgleich noch in völligem Vigor, das leiseste Gefühl einer unzulänglichen Kraft äußerst unangenehm.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Wanderjahre II, 4)

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Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Altersstufen, Kind, Alter, Glück

Da ich noch ein Kind war, hört ich stets,
der Jugend Führer sei das Alter; beiden sei,
nur wenn sie als Verbundne wandeln, Glück
beschert.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Paläophron und Neoterpe)

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Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Antike, Geist, Natur, Kraft

Der für dichterische und bildnerische Schöpfungen empfängliche Geist fühlt sich dem Altertum gegenüber in den anmutigst-ideellen Naturzustand versetzt, und noch auf den heutigen Tag haben die Homerischen Gesänge die Kraft, uns wenigstens für Augenblicke von der furchtbaren Last zu befreien, welche die Überlieferung von mehreren tausend Jahren auf uns gewälzt hat.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Wanderjahre III, Aus Makariens Archiv)

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Jakob BosshartSchlagworte: Zeitalter

Alter schützt vor Torheit nicht: Mit diesem Wort macht man sich über das Alter lustig und bedenkt nicht, daß gerade die Fähigkeit, noch Torheiten begehen zu können, ein Trost und eine Quelle des Glücks für die Alten ist.

Jakob Bosshart (Werk: Bausteine)

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Schlagworte: Flucht, Sieg, Niederlage, Tod

Wer flieht, kann später wohl noch siegen.
Ein toter Mann bleibt ewig liegen.

Samuel Butler (Werk: Politischer Blumengarten 1)

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George Gordon Noel ByronSchlagworte: Bosheit, Böse, Gut, Triebe

Ganz bös ist keiner. Lebenskeimend blieb
in seinem Herzen noch ein sanftrer Trieb.

George Gordon Noel Byron

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