Zitate zum Stichwort Oder

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[Literaturzitate - Allgemein]

Waldemar BonselsSchlagworte: Irrtum, Mensch, Leben

Ein Mensch irrt in den entscheidenden Dingen seines Lebens entweder immer oder nie.

Waldemar Bonsels

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Waldemar BonselsSchlagworte: Sterben, Natur, Tod, Verständnis

Es wird ein jeder so leicht oder so schwer sterben, als seiner Natur das Leben geworden ist, und wer das eine verstanden hat, wird auch das andere können.

Waldemar Bonsels (Werk: Indienfahrt)

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Waldemar BonselsSchlagworte: Erlösung, Freiheit, Meinung, Leben

Wer glaubt, sich im Streben Erlösung zu sichern oder die innere Freiheit, erweist damit nur, daß er nicht erkannt hat, was Erlösung ist. Es hat sich mit dieser irrtümlichen Auffassung die Meinung zum sittlichen Lebensgesetz erhoben, daß nur der tätige Mensch sich zu vollenden vermöchte.

Waldemar Bonsels

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Ludwig BörneSchlagworte: Frauen, Belehrung

Es ist schwer zu entscheiden, welches ein verdrießlicheres Geschäft sei: Die Lichter putzen oder Weiber durch Gründe belehren. Alle zwei Minuten muß die Arbeit wiederholt werden.

Ludwig Börne (Werk: Fragmente und Aphorismen 8)

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Ludwig BörneSchlagworte: Freigiebigkeit

Was dir Menschen geben, mußt du bezahlen mit dem, was du hast, oder teurer mit dem, was du bist.

Ludwig Börne (Werk: Über den Umgang mit Menschen)

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Wolfgang Amadeus MozartSchlagworte: Musik, Leidenschaft, Ekel, Lage

Die Leidenschaften, heftig oder nicht, müssen niemals bis zum Ekel ausgedrückt sein, und die Musik auch in der schaudervollsten Lage niemals das Ohr beleidigen, sondern doch dabei vergnügen, folglich allzeit Musik bleiben.

Wolfgang Amadeus Mozart

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Abschied, Freund, Geschenk, Mantel, Zeit

Wie tröstlich ist es, einem Freunde, der auf eine kurze Zeit verreisen will,
ein klein Geschenk zu geben, sei es nur ein neuer Mantel oder eine Waffe!

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Torquato Tasso V, 4)

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Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Anlage, Talent, Tugend

Es ist mit den Talenten wie mit der Tugend: Man muß sie um ihrer selbst willen lieben oder sie ganz aufgeben.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Lehrjahre IV, 2)

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Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Antlitz, Gesichte, Zug, Gott

In unseren Gesichtern verlaufen die Züge regellos durch- und ineinander, oft ohne irgendeinen Charakter anzudeuten, oder es hält wenigstens schwer, das Original herauszufinden. Man kann sagen: In einem deutschen Gesicht ist die Hand Gottes weniger leserlich als auf einem italienischen.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: zu Falk, 17. 7. 1792)

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Jakob BosshartSchlagworte: Gespräch, Schlagfertigkeit, Oberflächlich

Schlagfertige Menschen sind meistens oberflächlich oder sie werden es infolge ihrer Begabung, die ihnen den äußeren Erfolg mühelos erwirbt.

Jakob Bosshart (Werk: Bausteine)

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