Zitate zum Stichwort Wenn Einen

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[Sprüche - Allgemein]

Karl Raimund PopperSchlagworte: Regierung, Politik, Politiker, Macht

Jede Regierung, die man wieder loswerden kann, hat einen starken Anreiz, sich so zu verhalten, dass man mit ihr zufrieden ist. Und dieser Anreiz fällt weg, wenn die Regierung weiß, dass man sie nicht so leicht loswerden kann.

Karl Raimund Popper

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[Literaturzitate - Allgemein]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Jugend, Anleitung, Achtung, gleichdenkend, andersdenkend

Man verdirbt einen Jüngling am sichersten, wenn man ihn anleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten als den Andersdenkenden.

Friedrich Nietzsche (Werk: Morgenröte, Aph. 297)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Angleichung, Beeinflussung

Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

Friedrich Nietzsche (Werk: Jenseits von Gut und Böse, Aph. 146)

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[Sprüche - Wissenschaftler]

Ralph Waldo EmersonSchlagworte: Freundschaft, Lächeln, Inspiration, Gesellschaft

Das Einmalige an einer Freundschaft ist weder die Hand, die sich einem entgegenstreckt, noch das freundliche Lächeln oder die angenehme Gesellschaft. Das Einmalige an ihr ist die geistige Inspiration, die man erhält, wenn man merkt, daß jemand an einen glaubt.

Ralph Waldo Emerson

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[Literaturzitate - Allgemein]

VoltaireSchlagworte: Krankheit, Ärzte

Wenn die Ärzte eine Krankheit nicht heilen können, geben sie ihr wenigstens einen schönen Namen.

Voltaire

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Kritik, Ideal

Man kritisiert einen Menschen, ein Buch am schärfsten, wenn man das Ideal desselben hinzeichnet.

Friedrich Nietzsche (Werk: Menschliches, Allzumenschliches II, Vermischte Meinungen und Sprüche, Aph. 157)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Hermann HesseSchlagworte: Lust, Schmerz

Wenn ich eine Weile ohne Lust und ohne Schmerz war und die laue fade Erträglichkeit sogenannter guter Tage geatmet habe, dann wird mir in meiner kindischen Seele so windig weh und elend, dass ich die verrostete Dankbarkeitsleier dem schläfrigen Zufriedenheitsgott ins zufriedene Gesicht schmeiße und lieber einen recht teuflischen Schmerz in mir brennen fühle als diese bekömmliche Zimmertemperatur.

Hermann Hesse (Werk: Steppenwolf)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Hermann HesseSchlagworte: Hass

Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bild etwas, was in uns selber sitzt.
Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf.

Hermann Hesse (Werk: Demian)

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[Sprüche - Historische Personen]

Francesco PetrarcaSchlagworte: Veränderung

In meinen Augen erschien mir die Zeit als überaus blühend, als Purpurschimmer der Jugend wie Maro sagt; aber bei Flaccus las ich: Wenn einst unverhofft Deinem Stolze der Flaum kommen wird und wenn die Locken, die jetzt Deine Schulter umfliegen, ausfallen werden, sagst Du: "Oh weh" wann immer Du Dich im Spiegel in einen anderen verändern siehst.

Francesco Petrarca (Werk: Epistolae familiares)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Albert EinsteinSchlagworte: Geist

Wenn ein unordentlicher Schreibtisch einen unordentlichen Geist repräsentiert, was sagt dann ein leerer Schreibtisch über den Menschen, der ihn benutzt aus?

Albert Einstein

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