Lieblingszitate von Christine Marquardt

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[Literaturzitate - Allgemein]

Arthur SchopenhauerSchlagworte: Welt, Karikatur

Es kann so weit kommen, dass manchem die Welt, von der ästhetischen Seite betrachtet, als ein Karikaturenkabinett, von der intellektuellen als ein Narrenhaus und von der moralischen als eine Gaunerherberge erscheint.

Arthur Schopenhauer

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Isaac AsimovSchlagworte: Gewalt, Zuflucht, Unfähig

Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen.

Isaac Asimov

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[Literaturzitate - Allgemein]

KonfuziusSchlagworte: Wahrheit, Gefahr

Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd.

Konfuzius

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MatthäusSchlagworte: Aas, Geier

Wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier.

Matthäus (Werk: Bibel)

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Oscar WildeSchlagworte: Literatur, Gesellschaft, Immoralität, Schändlichkeit

Die Bücher, die von der Welt unmoralisch genannt werden, sind Bücher, die der Welt ihre eigene Schande zeigen.

Oscar Wilde (Werk: Das Bildnis des Dorian Gray, Kap. 19)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Bertolt BrechtSchlagworte: Banken, Bankraub, Wirtschaftskriminalität

Der Bankraub ist eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.

Bertolt Brecht

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Khalil GibranSchlagworte: Zärtlichkeit, Stärke

Zärtlichkeit und Güte drücken nicht Schwäche und Verzweiflung aus, sondern sie sind Zeichen der Stärke und Entschlossenheit.

Khalil Gibran

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Ludwig BörneSchlagworte: Humor, Geist, Herz, Gabe

Humor ist keine Gabe des Geistes, er ist eine Gabe des Herzens.

Ludwig Börne

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[Literaturzitate - Allgemein]

Wilhelm BuschSchlagworte: Vertrauen, Angst, Schrecken, Sorgen

Wer andern gar zu wenig traut,
hat Angst an allen Ecken;
wer gar zu viel auf andre baut,
erwacht mit Schrecken.
Es trennt sie nur ein leichter Zaun,
die beiden Sorgengründer:
Zuwenig und zuviel Vertraun
sind Nachbarskinder.

Wilhelm Busch (Werk: Die Nachbarskinder)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Niccolò Machiavelli

Jeder sieht, was Du scheinst. Nur wenige fühlen, wie Du bist.

Niccolò Machiavelli

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