Lieblingszitate von Stefan J.

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[Literaturzitate - Allgemein]

EuripidesSchlagworte: Streit, Zorn, Weisheit

Wenn sich zwei streiten, ist der, der dem Zornigen nicht widerspricht, der weisere.

Euripides

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685 Stimmen: –

[Sprüche - Wissenschaftler]

Albert EinsteinSchlagworte: Bedrohung, böse, Dulden, Passivität

Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.

Albert Einstein

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991 Stimmen: o

[Literaturzitate - Allgemein]

KonfuziusSchlagworte: Einigkeit, gemeinsame Pläne

Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, ist es sinnlos, miteinander Pläne zu machen.

Konfuzius

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758 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Marcus AureliusSchlagworte: Tod, Lächeln

Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurücklächeln!

Marcus Aurelius

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805 Stimmen: o

[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Flucht, Mensch

Es gibt zu viele Flüchtlinge, sagen die Menschen.
Es gibt zu wenig Menschen, sagen die Flüchtlinge.

Ernst Ferstl

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702 Stimmen: –

[Sprichwörter - belehrende]

Schlagworte: Weisheit, Einsicht, Gold, Silber

Weisheit erwerben ist besser als Gold und Einsicht erwerben edler als Silber.

König Salomon

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768 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Arthur SchopenhauerSchlagworte: Erfahrung, Gewissheit

Die eigene Erfahrung hat den Vorteil vollkommener Gewissheit.

Arthur Schopenhauer

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723 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Wilhelm BuschSchlagworte: Gott, Glaube, Religion, Geld

Ja, selig ist der fromme Christ,
wenn er nur gut bei Kasse ist.

Wilhelm Busch (Werk: Der Geburtstag, Finale)

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678 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Ludwig BörneSchlagworte: Freiheit, Gerechtigkeit, Ungerechtigkeit

Es gibt keinen Menschen, der nicht die Freiheit liebte; aber der Gerechte fordert sie für alle, der Ungerechte nur für sich allein.

Ludwig Börne (Werk: Der Narr im weinen Schwan 2)

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760 Stimmen: –

[Literaturzitate - in Versform]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Tierquälerei

Wer Tiere quält,
ist unbeseelt
und Gottes guter Geist ihm fehlt,
mag noch so vornehm drein er schaun,
man sollte niemals ihm vertraun.

Johann Wolfgang von Goethe

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1092 Stimmen: o

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