Zitate zum Stichwort Weiss

Seite 18 von 20 |< · · [15] [16] [17] [18] [19] [20] · · >|

[Sprüche - Künstler & Literaten]

Friedrich RückertSchlagworte: Teufel, Menschen, Hölle

Der Teufel hat die Welt verlassen, weil er weiß, die Menschen machen selbst die Höll' einander heiß.

Friedrich Rückert (Werk: Die Weisheit des Brahmanen, XVI-III, 21)

Bewerten Sie dieses Zitat:

380 Stimmen: –

[Sprüche - Historische Personen]

Heinrich von KleistSchlagworte: Wissen

Ich komme, ich weiß nicht, von wo?
Ich bin, ich weiß nicht, was?
Ich fahre, ich weiß nicht wohin?
Mich wundert, dass ich so fröhlich bin.

Heinrich von Kleist

Bewerten Sie dieses Zitat:

429 Stimmen: –

[Sprüche - Künstler & Literaten]

Bertolt BrechtSchlagworte: Wolke, Sinne

Und über uns im schönen Sommerhimmel
War eine Wolke, die ich lange sah
Sie war sehr weiß und ungeheuer oben
Und als ich aufsah, war sie nimmer da.

Bertolt Brecht (Werk: Erinnerung an die Marie A.)

Bewerten Sie dieses Zitat:

374 Stimmen: –

[Literaturzitate - Aphorismen]

Georg Christoph LichtenbergSchlagworte: Veränderung, Verbesserung

Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.

Georg Christoph Lichtenberg

Bewerten Sie dieses Zitat:

1590 Stimmen: +

[Literaturzitate - Allgemein]

Ralph Waldo EmersonSchlagworte: Individuum, Gott

Versuche niemals, jemanden so zu machen, wie du selbst bist.
Du weißt - und Gott weiß es auch - dass einer von deiner Sorte genug ist.

Ralph Waldo Emerson

Bewerten Sie dieses Zitat:

460 Stimmen: o

[Sprüche - Künstler & Literaten]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Nietzsche, Leidenschaft

Ja! Ich weiß, woher ich stamme!
Ungesättigt gleich der Flamme
Glühe und verzehr' ich mich.
Licht wird alles, was ich fasse,
Kohle alles, was ich lasse:
Flamme bin ich sicherlich.

Friedrich Nietzsche (Werk: Die fröhliche Wissenschaft, Vorspiel in deutschen Reimen, Vers 62 - Ecce homo)

Bewerten Sie dieses Zitat:

410 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Gedanke, Augenblick

Ich weiß, dass mir nichts gehört als der Gedanke, der ungestört aus meiner Seele will fließen und jeder günstige Augenblick, den mich ein liebendes Geschick von Grund aus lässt genießen.

Johann Wolfgang von Goethe

Bewerten Sie dieses Zitat:

372 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

PlatonSchlagworte: Staat, Gespräch

Indem ich nun diesen beschaute (...) es war aber einer von den Staatsmännern (...) Im Gespräch mit ihm schien mir dieser Mann (...) am meisten aber sich selbst sehr weise vorzukommen, es zu sein aber gar nicht. Darauf nun versuchte ich ihm zu zeigen, er glaubte zwar weise zu sein, wäre es aber nicht; wodurch ich dann ihm selbst verhaßt ward (...) Indem ich also fortging, gedachte ich bei mir selbst: weiser als dieser Mann bin ich (...) es mag wohl eben keiner von uns beiden etwas Tüchtiges oder Sonderliches wissen; allein dieser doch meint zu wissen, da er nicht weiß (...) Ich scheine also um dieses wenige doch weiser zu sein als er, daß ich, was ich nicht weiß, auch nicht glaube zu wissen.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

Bewerten Sie dieses Zitat:

363 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Den Tod fürchten (...) das ist nichts anderes, als sich dünken, man wäre weise, und es doch nicht sein. (...) niemand weiß, was der Tod ist, nicht einmal, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. (...) Im Vergleich also mit den Übeln, die ich als Übel kenne, werde ich niemals das, wovon ich nicht weiß, ob es nicht ein Gut ist, fürchten oder fliehen. (...) Denn nichts anderes tue ich, als daß ich umhergehe, um Jung und Alt unter euch zu überreden, ja nicht für den Leib und für das Vermögen zuvor noch überall so sehr zu sorgen als für die Seele, daß diese aufs beste gedeihe, zeigend, wie nicht aus dem Reichtum die Tugend entsteht, sondern aus der Tugend der Reichtum und alle anderen menschlichen Güter insgesamt, eigentümliche und gemeinschaftliche.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

Bewerten Sie dieses Zitat:

373 Stimmen: –

[Sprüche - Allgemein]

Henry Louis MenckenSchlagworte: Glaube, Lüge

Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiß, dass man an seiner Stelle gelogen hätte.

Henry Louis Mencken

Bewerten Sie dieses Zitat:

421 Stimmen: –

Zurück zur Übersicht der Suchergebnisse

Seite 18 von 20 |< · · [15] [16] [17] [18] [19] [20] · · >|

Zuletzt gesucht