Zitate zum Stichwort Wenn Einmal

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Aberglaube, Wesen, Glaube

Der Aberglaube gehört zum Wesen des Menschen und flüchtet sich, wenn man ihn ganz und gar zu verdrängen denkt, in die wunderlichsten Ecken und Winkel, von wo er auf einmal, wenn er einigermaßen sicher zu sein glaubt, wieder hervortritt.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Wanderjahre II, Betrachtungen im Sinne der Wanderer)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Talent, Vollkommenheit, Hoffnung, Zeit

Man soll sich vor einem Talente hüten, das man in Vollkommenheit auszuüben nicht Hoffnung hat. Man mag es darin so weit bringen, als man will, so wird man doch immer zuletzt, wenn uns einmal das Verdienst des Meisters klar wird, den Verlust von Zeit und Kräften, die man auf eine solche Pfuscherei gewendet hat, schmerzlich bedauern.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Lehrjahre VIII, 5)

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[Sprüche - Historische Personen]

Bertolt BrechtSchlagworte: Krieg, Kampf, Feind, Niederlage

Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt, und läßt andere kämpfen für seine Sache, der muß sich vorsehen: Denn wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage. Nicht einmal Kampf vermeidet, wer den Kampf vermeiden will, denn er wird kämpfen für die Sache des Feindes, wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat.

Bertolt Brecht

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[Sprüche - Kino und TV]

Marlene DietrichSchlagworte: Leben, Fehler, Lernen

Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler machen. Aber ein bißchen früher, damit ich mehr davon habe.

Marlene Dietrich

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[Sprüche - Wissenschaftler]

Albert EinsteinSchlagworte: Bienen, Ende

Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr.

Albert Einstein

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Meer

Wie sollen wir die Meere erforschen, wenn wir nicht einmal die Tränen mancher Gefühle erklären können?

Jürgen Egert

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[Literaturzitate - Allgemein]

Khalil GibranSchlagworte: Seele, Körper, Ableben

Wenn Dir jemand erzählt, dass die Seele mit dem Körper zusammen vergeht und dass das, was einmal tot ist, niemals wiederkommt, so sage ihm: Die Blume geht zugrunde, aber der Samen bleibt zurück und liegt vor uns, geheimnisvoll, wie die Ewigkeit des Lebens.

Khalil Gibran

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