Lieblingszitate von Andreas

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[Literaturzitate - Allgemein]

Heinrich von KleistSchlagworte: Augenblick, Leben, Zukunft

Nur wer für den Augenblick lebt, lebt für die Zukunft.

Heinrich von Kleist

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Trost, Verzweiflung, Leben

Ja, schelte nur und fluche fort, - Es wird sich
Beßres nie ergeben; - Denn Trost ist ein absurdes
Wort: - Wer nicht verzweifeln kann, der muss
nicht leben.

Johann Wolfgang von Goethe

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[Literaturzitate - Aphorismen]

Michel de MontaigneSchlagworte: Weisheit

Es gibt nur ein Anzeichen von Weisheit: gute Laune.

Michel de Montaigne

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[Literaturzitate - Allgemein]

Sigmund FreudSchlagworte: Erwachsen, Liebe, Genuß

Erwachsen ist man, wenn man das vereinen kann: lieben, arbeiten, genießen.

Sigmund Freud

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Wesen, Ziel

Zerstreutes Wesen führt uns nicht zum Ziel.

Johann Wolfgang von Goethe

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[Sprüche - Allgemein]

Herman BangSchlagworte: Arbeit, Versöhnung, Liebe, Leben

Arbeit, die wir lieben, ist das einzige, was uns mit dem Leben versöhnen kann.

Herman Bang

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[Literaturzitate - Allgemein]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Irrsinn, Maßlosigkeit

Der Irrsinn ist bei einzelnen etwas seltenes, - aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel.

Friedrich Nietzsche (Werk: Jenseits von Gut und Böse, Aph. 156)

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[Literaturzitate - Allgemein]

PlutarchSchlagworte: Geist

Der Geist ist nicht wie ein Gefäß, das gefüllt werden soll, sondern wie Holz, das lediglich entzündet werden will.

Plutarch (Werk: Moralia, Über das Zuhören)

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[Literaturzitate - Aphorismen]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Wahrheit, Überzeugung

Es ist furchtbar, im Meere vor Durst zu sterben. Müsst ihr denn gleich eure Wahrheit so salzen, dass sie nicht einmal mehr - den Durst löscht?

Friedrich Nietzsche (Werk: Jenseits von Gut und Böse, Aph. 81)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Gedanke, Augenblick

Ich weiß, dass mir nichts gehört als der Gedanke, der ungestört aus meiner Seele will fließen und jeder günstige Augenblick, den mich ein liebendes Geschick von Grund aus lässt genießen.

Johann Wolfgang von Goethe

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