Lieblingszitate von Andreas

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[Sprüche - Historische Personen]

Mahatma GandhiSchlagworte: Bedarf, Habgier

Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.

Mahatma Gandhi

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[Literaturzitate - Allgemein]

Jean-Jacques RousseauSchlagworte: Kinder, Erziehung

Die ersten Tränen der Kinder sind Bitten. Wenn man nicht Acht darauf gibt, so werden sie bald Befehle.

Jean-Jacques Rousseau

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Leben, Liebe

Das Leben
wäre vielleicht einfacher
wenn ich dich nicht getroffen hätte.
Es wäre nur nicht mein Leben.

Erich Fried

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480 Stimmen: o

[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Geld, Reichtum

Denke immer daran: Geld ist nicht alles. Aber denke auch daran, zunächst viel davon zu verdienen, ehe du so einen Blödsinn denkst.

Anonym

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410 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Angelus SilesiusSchlagworte: Gemeinsamkeit, Einsamkeit, Glaube, Religion

Die Einsamkeit ist not. Doch sei nur nicht gemein,
so kannst du überall in einer Wüste sein!

Angelus Silesius (Werk: Der Cherubinische Wandersmann, Die Einsamkeit)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Francis BaconSchlagworte: Gefahr, Weg, Schlaf, Voraussicht

Auch ist des besser, Gefahren auf halbem Wege entgegenzugehen, wenn sie nicht näherkommen, als zu lange auf ihr Herankommen zu warten; denn wenn jemand zu lange wacht, kann man darauf wetten, daß er einschläft.

Francis Bacon (Werk: Essays 21)

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344 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Heinrich HeineSchlagworte: Deutschland, Heimatliebe, Mutterland

Seit ich auf deutsche Erde trat,
Durchströmen mich Zaubersäfte -
Der Riese hat wieder die Mutter berührt,
Und es wuchsen ihm neu die Kräfte.

Heinrich Heine (Werk: Deutschland, ein Wintermärchen, I)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Lily BraunSchlagworte: Größe, Sucht, Taten

Die großen Tatmenschen haben mit dem Mondsüchtigen eines gemein: Sie vertragen es auf ihrem gefährlichen Wege nicht, angerufen, gestört oder gar gewarnt zu werden.

Lily Braun (Werk: Im Schatten der Titanen)

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332 Stimmen: –

[Sprüche - Historische Personen]

Lew Nikolajewitsch Graf TolstoiSchlagworte: Zeit, Augenblick, Gegenwart

Denke immer daran, dass es nur eine allerwichtigste Zeit gibt, nämlich: Sofort!

Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Friedrich SchillerSchlagworte: Gesetz

Ich soll meinen Leib pressen in eine Schnürbrust
und meinen Willen schnüren in Gesetz.
Das Gesetz hat zum Schneckengang verdorben,
was Adlerflug geworden wäre.
Das Gesetz hat noch keinen großen Mann gebildet.

Friedrich Schiller (Werk: Die Räuber)

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