Lieblingszitate von Andreas

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[Literaturzitate - Allgemein]

KonfuziusSchlagworte: Traum, Tod, Freiheit

Wer unsere Träume stiehlt, gibt uns den Tod.

Konfuzius

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[Literaturzitate - Allgemein]

Lucius Annaeus SenecaSchlagworte: Glück

Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält.

Lucius Annaeus Seneca

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[Literaturzitate - Allgemein]

Joseph JoubertSchlagworte: Fortschritt

Das Ziel eines Konflikts oder einer Auseinandersetzung soll nicht der Sieg, sondern der Fortschritt sein.

Joseph Joubert

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[Literaturzitate - Allgemein]

Angelus SilesiusSchlagworte: Gott, Glaube, Religion, Himmel

Halt an, wo laufst du hin, der Himmel ist in dir:
Suchst du Gott anderswo, du fehlst ihn für und für.

Angelus Silesius

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[Literaturzitate - Aphorismen]

Albert SchweitzerSchlagworte: Abschied, Leben, Liebe, Sterben

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.

Albert Schweitzer

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[Sprüche - Historische Personen]

Friedrich der GroßeSchlagworte: Ebenbilder, Gott, Schönheit

Es heißt, dass wir Könige Gottes Ebenbilder auf Erden sind. Ich habe mich daraufhin im Spiegel betrachtet. Sehr schmeichelhaft für den lieben Gott ist das nicht.

Friedrich der Große

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Paradies, Sterne, Nacht, Kinder

Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder.

Alighieri Dante

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[Literaturzitate - Allgemein]

Ralph Waldo EmersonSchlagworte: Gesellschaft, Bewegung, Trägheit

Die Gesellschaft ist eine Welle. Sie selbst bewegt sich vorwärts, nicht aber das Wasser, woraus sie besteht.

Ralph Waldo Emerson (Werk: Essays)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Nachklang, Herz

Jeden Nachklang fühlt mein Herz
Froh- und trüber Zeit,
Wandle zwischen Freud' und Schmerz
In der Einsamkeit.

Johann Wolfgang von Goethe

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329 Stimmen: –

[Sprüche - Historische Personen]

Sigmund FreudSchlagworte: Liebe, Triebe

Liebe ist ein nur ein schöneres Wort für Triebe.

Sigmund Freud

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