Lieblingszitate von Andreas

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[Literaturzitate - Allgemein]

Wilhelm BuschSchlagworte: Gut, Böse

Das Gute - dieser Satz steht fest - ist stets das Böse, was man läßt.

Wilhelm Busch (Werk: Die fromme Helene, Epilog)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Wilhelm BuschSchlagworte: Ausdauer, Geduld

Ausdauer wird früher oder später belohnt - meistens aber später.

Wilhelm Busch

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[Sprüche - Allgemein]

VoltaireSchlagworte: Aberglaube, Halunken

Die Menschen sind aus Gewohnheit abergläubisch und aus Instinkt Schurken.

Voltaire

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[Literaturzitate - Allgemein]

VoltaireSchlagworte: Zukunft, heute, Sicherheit

Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion.

Voltaire

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[Sprüche - Allgemein]

Jean-Jacques RousseauSchlagworte: Abhängigkeit, Freiheit, Pflichten, Menschenrechte

Auf seine Freiheit verzichten, heißt auf seine Menschenwürde, Menschenrechte, selbst auf seine Pflichten verzichten.

Jean-Jacques Rousseau

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[Literaturzitate - Allgemein]

Jean-Jacques RousseauSchlagworte: Familie, Gemeinschaft

Die Familie ist die älteste aller Gemeinschaften und die einzige natürliche.

Jean-Jacques Rousseau (Werk: Der Gesellschaftsvertrag I, Über die ersten Gemeinschaften)

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Lernen, Verstehen

Daran erkenn ich den gelehrten Herrn!
Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern,
Was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar,
Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr,
Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht,
Was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Faust II, Vers 4917 ff. / Mephistopheles)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Charles-Louis de MontesquieuSchlagworte: Intelligenz, Idee, Dummheit

Tritt eine Idee in einen hohlen Kopf, so füllt sie ihn völlig aus - weil keine andere da ist, die ihr den Rang streitig machen könnte.

Charles-Louis de Montesquieu

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[Literaturzitate - Allgemein]

Oscar WildeSchlagworte: antike Welt, erkennen, neue Welt

Über den Pforten der antiken Welt stand: »Erkenne dich selbst!«. Über den Pforten unserer neuen Welt sollte stehen: »Sei du selbst!«

Oscar Wilde (Werk: Die Seele des Menschen im Sozialismus)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Theodor FontaneSchlagworte: Milde

Solange es geht, muss man Milde walten lassen,
denn jeder kann sie brauchen.

Theodor Fontane

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