Zitate zum Stichwort Leben

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[Literaturzitate - Allgemein]

Frédéric BastiatSchlagworte: Staat, Fiktion, Kosten, Steuer

Der Staat - das ist die große Fiktion, daß jedermann auf Kosten von jedermann leben kann.

Frédéric Bastiat

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Charles BaudelaireSchlagworte: Leben, Krankenhaus, Leiden

Das Leben ist ein Krankenhaus, in dem jeder Patient den Wunsch hat, sein Bett zu wechseln. Der eine möchte lieber vor dem Kaminfeuer leiden, der andere ist überzeugt, daß er nahe dem Fenster gesund werden würde.

Charles Baudelaire

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Waldemar BonselsSchlagworte: Dank, Güte, Liebe, Wohltat

Die Liebe ist nicht imstande, von Wohltaten, Dank oder Güte zu leben. Sie lebt nur von Liebe.

Waldemar Bonsels (Werk: Menschenwege)

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Waldemar BonselsSchlagworte: Freiheit, Irrtum, Eltern, Kinder

Die neue Generation ist der Meinung, daß sie freier lebt als die alte. Das ist ein Irrtum. Wir bekamen unsere Prügel von den Eltern. Die Jungen beziehen sie direkt vom Leben.

Waldemar Bonsels

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Waldemar BonselsSchlagworte: Sterben, Natur, Tod, Verständnis

Es wird ein jeder so leicht oder so schwer sterben, als seiner Natur das Leben geworden ist, und wer das eine verstanden hat, wird auch das andere können.

Waldemar Bonsels (Werk: Indienfahrt)

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Henry BordeauxSchlagworte: Künstler, Liebe, Leben

Es gibt keinen großen Künstler, der nicht eine maßlose Liebe zum Leben besäße.

Henry Bordeaux (Werk: La peur de vivre, Vorwort)

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Ludwig BörneSchlagworte: Gegenwart, Zukunft

Wir leben immer für die Zukunft: Ewiges Stimmen, und nie beginnt das Konzert.

Ludwig Börne

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Ludwig BörneSchlagworte: Geist, Welt, Liebe, Männer

Der Geist des Mannes ist sonnenlichter Tag. Der Geist des Weibes gleicht mondheller Nacht, und der trübste Tag ist heller als die hellste Nacht. Aber der Tag verdunkelt die Sterne und macht das Leben irdisch, und die Nacht ruft alle Welten hervor und macht das Leben himmlisch. Der Tag bringt Glut und Dürre und Haß. Die Nacht aber bringt Milde, Tau und Liebe.

Ludwig Börne (Werk: Fragmente und Aphorismen)

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Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Abschied, Bedingung, Tod, Leben

Es gehört zu den traurigsten Bedingungen, unter denen wir leiden, uns nicht allein durch den Tod, sondern auch durch das Leben von denen getrennt zu sehen, die wir am meisten schätzen und lieben und deren Mitwirkung uns am besten fördern könnte.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: an Zelter, 4. 8. 1805)

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Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Abschied, Freund, Wiedersehen

Es ist unmöglich, daß ein alter Freund, der, lang entfernt, ein fremdes Leben führte.
im Augenblick, da er uns wiedersieht, sich wieder gleich wie ehmals finden soll.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Torquato Tasso II, 1)

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