Zitate zum Stichwort Einmal

Seite 9 von 13 |< · · [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] · · >|

[Literaturzitate - Allgemein]

William FaulknerSchlagworte: Vergangenheit, Tod

Das Vergangene ist nie tot, es ist nicht einmal vergangen.

William Faulkner

Bewerten Sie dieses Zitat:

673 Stimmen: –

[Sprüche - Politiker]

Konrad AdenauerSchlagworte: Ansehen, Unbeliebtheit, Politik

Machen Sie sich erst einmal unbeliebt, dann werden Sie auch ernstgenommen.

Konrad Adenauer

Bewerten Sie dieses Zitat:

836 Stimmen: o

[Sprüche - Politiker]

Konrad AdenauerSchlagworte: Verschwiegenheit

Es gibt Dinge, über die spreche ich nicht einmal mit mir selbst.

Konrad Adenauer

Bewerten Sie dieses Zitat:

722 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

August Wilhelm AmbrosSchlagworte: Künstler, Kunst, Gold, Überzeugung

Die Fabel, daß Midas alles, was er berührte, in Gold verwandelte, gilt in schönerem und edleren Sinne auch vom Künstler. Nur berührt der Künstler nichts, was nicht die Fähigkeit hat, Gold zu werden. Und muß er einmal auf Befehl oder sonst gegen seine innere Kunstüberzeugung handeln, so wird es eben kein Gold.

August Wilhelm Ambros

Bewerten Sie dieses Zitat:

650 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Ludwig BörneSchlagworte: Ehefrau, Männer, Frauen, nachtragend

Das größte häusliche Unglück, das einem Mann begegnen kann, ist, wenn seine Frau einmal gegen ihn Recht hat, nachdem er es ihr abgestritten. Dieses einzige kleine Recht dient ihr wie ein Fläschchen Rosenöl; damit macht sie zwanzig Jahre all ihr Geräte und Gerede wohlriechend.

Ludwig Börne (Werk: Fragmente und Aphorismen 10)

Bewerten Sie dieses Zitat:

655 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Aberglaube, Wesen, Glaube

Der Aberglaube gehört zum Wesen des Menschen und flüchtet sich, wenn man ihn ganz und gar zu verdrängen denkt, in die wunderlichsten Ecken und Winkel, von wo er auf einmal, wenn er einigermaßen sicher zu sein glaubt, wieder hervortritt.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Wanderjahre II, Betrachtungen im Sinne der Wanderer)

Bewerten Sie dieses Zitat:

664 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Talent, Vollkommenheit, Hoffnung, Zeit

Man soll sich vor einem Talente hüten, das man in Vollkommenheit auszuüben nicht Hoffnung hat. Man mag es darin so weit bringen, als man will, so wird man doch immer zuletzt, wenn uns einmal das Verdienst des Meisters klar wird, den Verlust von Zeit und Kräften, die man auf eine solche Pfuscherei gewendet hat, schmerzlich bedauern.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Lehrjahre VIII, 5)

Bewerten Sie dieses Zitat:

670 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Jakob BosshartSchlagworte: Sterben, Tod, Leben

Wäre der Tod nicht, es würde keiner das Leben schätzen. Man hätte vielleicht nicht einmal einen Namen dafür.

Jakob Bosshart (Werk: Tagebuch)

Bewerten Sie dieses Zitat:

722 Stimmen: –

[Sprüche - Historische Personen]

Bertolt BrechtSchlagworte: Krieg, Kampf, Feind, Niederlage

Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt, und läßt andere kämpfen für seine Sache, der muß sich vorsehen: Denn wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage. Nicht einmal Kampf vermeidet, wer den Kampf vermeiden will, denn er wird kämpfen für die Sache des Feindes, wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat.

Bertolt Brecht

Bewerten Sie dieses Zitat:

904 Stimmen: o

[Sprüche - Allgemein]

Blaise PascalSchlagworte: Zeit, Schmerzen, Streit, Versöhnung

Die Zeit heilt Schmerzen und Streitigkeiten, weil der Mensch sich ändert. Weder der Beleidiger noch der Beleidigte bleiben, was sie einmal waren.

Blaise Pascal

Bewerten Sie dieses Zitat:

686 Stimmen: –

Zurück zur Übersicht der Suchergebnisse

Seite 9 von 13 |< · · [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] · · >|

Zuletzt gesucht