Zitate - Literaturzitate - Allgemein

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John KnittelSchlagworte: Spekulation, Welt, Krieg

Die Spekulation hat die Welt ruiniert, und Krieg war Spekulation.

John Knittel (Werk: Der Commandant)

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602 Stimmen: –

Schlagworte: Gewohnheit

Der Beginnende, solange er auf bekannten Wegen fortschreitet, so lange er das Gewohnte nur eigentümlich zu gestalten such, hat einen augenblicklichen Erfolg für sich. Gelangt er dahin, sich selbst in ganzer Kraft zu erfassen, so erscheint er den meisten plötzlich ein anderer. Er verliert die Sympathien, bis die Bedeutung des neuen Weges, vielleicht nach langen Jahren erst, zum Bewußtsein gekommen ist. Der Beifall, den man spendet, gilt in der Regel nicht dem Höheren. Er gilt dem Gewohnten.

Franz Brendel

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586 Stimmen: –

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Gedanke, Augenblick

Ich weiß, dass mir nichts gehört als der Gedanke, der ungestört aus meiner Seele will fließen und jeder günstige Augenblick, den mich ein liebendes Geschick von Grund aus lässt genießen.

Johann Wolfgang von Goethe

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581 Stimmen: –

Ludwig BüchnerSchlagworte: Kraft, Kräfte

Kräfte lassen sich nicht mitteilen, sondern nur wecken.

Ludwig Büchner (Werk: Kraft und Stoff)

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581 Stimmen: –

Friedrich SchillerSchlagworte: Schönheit, Frau

Kraft erwart' ich vom Mann, des Gesetzes Würde behaupt' er;
aber durch Anmut allein herrschet und herrsche das Weib.
Manche zwar haben geherrscht durch des Geistes Macht und der Taten,
aber dann haben sie dich, höchste der Kronen, entbehrt.
Wahre Königin ist nur des Weibes weibliche Schönheit:
Wo sie sich zeige, sie herrscht, herrschet bloß, weil sie sich zeigt.

Friedrich Schiller (Werk: Die Macht des Weibes)

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581 Stimmen: –

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Zaubermantel

Ja, wäre nur ein Zaubermantel mein! - Und trüg'
er mich in fremde Länder.

Johann Wolfgang von Goethe

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587 Stimmen: –

Friedrich NietzscheSchlagworte: Väter, Söhne, Atavismus

Was der Vater schwieg, das kommt im Sohne zum Reden; und oft fand ich den Sohn als des Vaters entblößtes Geheimnis.

Friedrich Nietzsche (Werk: Also sprach Zarathustra, II, Von den Taranteln)

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593 Stimmen: –

August Wilhelm AmbrosSchlagworte: Künstler, Kunst, Gold, Überzeugung

Die Fabel, daß Midas alles, was er berührte, in Gold verwandelte, gilt in schönerem und edleren Sinne auch vom Künstler. Nur berührt der Künstler nichts, was nicht die Fähigkeit hat, Gold zu werden. Und muß er einmal auf Befehl oder sonst gegen seine innere Kunstüberzeugung handeln, so wird es eben kein Gold.

August Wilhelm Ambros

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582 Stimmen: –

Ludwig BörneSchlagworte: Ehefrau, Männer, Frauen, nachtragend

Das größte häusliche Unglück, das einem Mann begegnen kann, ist, wenn seine Frau einmal gegen ihn Recht hat, nachdem er es ihr abgestritten. Dieses einzige kleine Recht dient ihr wie ein Fläschchen Rosenöl; damit macht sie zwanzig Jahre all ihr Geräte und Gerede wohlriechend.

Ludwig Börne (Werk: Fragmente und Aphorismen 10)

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George Gordon Noel ByronSchlagworte: Mißtrauen, Rüstung

Mißtrauen ist eine schlechte Rüstung, die mehr hindern als schirmen kann.

George Gordon Noel Byron

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583 Stimmen: –

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